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Instabile Halswirbelsäule und Histamin-Intoleranz

Die Ursachen einer Histamin-Intoleranz können so vielseitig sein, wie die Symptome.
Um eine langfristige Besserung der histamindingten Beschwerden erreichen zu können, sollte man, neben der Ernährung, auch immer nach weiteren möglichen Ursachen schauen, die den Histaminspiegel im Körper ansteigen lassen können. Eine der Ursachen kann zum Beispiel eine instabile HWS sein.

Bei einer instabilen Halswirbelsäule  / HWS-Trauma sind die Haltebänder der oberen Halswirbel meistens durch einen Unfall (Sport, Haushalt, Auto,…) so stark überlastet und gedehnt worden, dass sie ihre natürliche Haltefunktion nicht mehr zu 100% erfüllen können. Durch die Überbeweglichkeit kann es zu einem direkten Kontakt bzw. einer Einengung und Reizung von Nerven und Blutgefäßen kommen, was eine Kaskade an Reaktionen hervorrufen kann. Ein weiterer Faktor kann eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) sein. Dazu mehr in einem anderen Artikel.

Als Folgen der HWS-Überbeweglichkeit können auftreten:

  1. Sympathikusaktivierungen
  2. C-Nervenfaseraktivierungen und neurogene Entzündungen
  3. Funktionsstörungen der Hirnnerven
  4. Histaminerhöhungen
  5. Schädigung von Hirn- und Hirnschrankenzellen
  6. nitrosativer Stress

Bei ca. 50 % der HWS-Instabilitäten entwickelt sich eine Histadelie (Histaminerhöhung), erkennbar an pathologisch hohen Werten an freiem Histamin.

Typische Symptome einer instabilen HWS können z.B. sein:

  • Kopfschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • starke Verspannungen
  • Sehstörungen
  • Schmerzen und Schwäche im ganzen Körper
  • Gefühlsstörungen
  • Störungen der Feinmotorik
  • vegetative Symptome  wie Übelkeit, Durchfall, Nervosität, Hitzewallungen und Kältegefühl
  • u.v.m.

Als diagnostische Möglichkeiten einer instabilen HWS bieten sich z.B. an:

  • Funktions-MRT (Upright-MRT)
  • Funktions-Röntgen
  • Funktions-CT
  • DMX (Digital Motion X-Ray)
  • Physiotherapeuten / Osteopathen (HWS-Spezialisten)

Als mögliche Therapie wird z.B. empfohlen:

  • Erschütterungen und weitere Überdehnung vermeiden
  • Osteopathie
  • Gezielter Muskelaufbau (HWS-Spezialisten)
  • Mikronährstofftherapie
  • CMD

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*Quellen:

1. Dr. Bodo Kuklinski „Das HWS-Trauma“, AURUM-Verlag,
ISBN 3-89901-068-X https://www.dr-kuklinski.info/das-hws-trauma/
2. https://www.instabile-halswirbelsaeule.de/
3. https://ganzheitlichemedizin.de/halswirbelsaeule/

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