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Heißhunger und Histamin-Intoleranz
Hast Du auch oft plötzlich auftretenden Hunger auf etwas Bestimmtes, meist Süßes oder Fettiges? Im schlimmsten Fall auf etwas nicht Histaminarmes? „Heißhunger-Attacken“ sind bei einer Histamin-Intoleranz nicht selten. Ganz im Gegenteil, denn Histamin hängt mit dem Hungergefühl eng zusammen. Deshalb möchten wir Dir ein paar Tipps geben, wie Du den Histamin-Heißhunger-Kreislauf durchbrechen kannst.
Wie viele histaminarme Mahlzeiten solltest Du am Tag zu Dir nehmen?
Wichtig ist, sich zwischendurch ein histamimarmes und sättigendes Essen zu gönnen, damit der Heißhunger gar nicht erst aufkommen kann.
Wie viele Mahlzeiten man am Tag zu sich nehmen sollte, ist dabei sehr individuell.
In der Regel sind es 3 volle Mahlzeiten + ein paar kleine Snacks. Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich aber, eher mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen.
Der Zusammenhang zwischen Histamin und Heißhunger
Histamin hat über den H3-Rezeptor einen Einfluss auf unseren Appetit und unser Hungergefühl. Histamin hat nämlich eine appetitzügelnde Wirkung.
Folgende Prozesse laufen dann in unserem Körper ab:
Ist unser Histaminspiegel zu hoch, sinkt unser Appetit und wir essen somit mit höherer Wahrscheinlichkeit weniger.
Leert sich unser Histaminfass wieder, kommt der Appetit zurück. Meistens dann leider doppelt und dreifach, weil wir in der Zeit davor zu wenig Energie über die Nahrung aufgenommen haben. Diese Energie muss wieder reingeholt werden.
Durch diese Prozesse neigen wir mit einer Histamin-Intoleranz schneller zu „Heißhunger-Attacken“. Diese sind besonders tückisch, da die Gefahr höher ist, dass sich histaminreiche Lebensmittel in unsere Ernährung einschleichen. Somit geht der Kreislauf wieder von vorne los.
Auch Hormone, ein Nährstoffmangel und eine überlastete Leber können Heißhungerattacken begünstigen. Du hast in diesem Fall dann öfter Gelüste nach zuckerreichen, fettigen oder salzigen Lebensmittel, wie Schokolade, Chips oder Pizza.
Der Zusammenhang zwischen Histamin, Heißhunger und der Leber
Auch die Leber spielt bei einer Histamin-Intoleranz eine wichtige Rolle, da dort das zweitwichtigste Enzym für den Histaminabbau sitzt: Die HNMT (Histamin-N-Methyltransferase). Ist die Leber überlastet oder der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten, kann sie ihre natürliche Funktion nicht mehr erfüllen und somit der Abbau von Histamin gestört sein. Dies kann auch einen Einfluss auf den Histamin-Heißhunger-Kreislauf haben.
Hierfür haben wir eine spezielle Leberkur entwickelt.
Was sieht eine Leberkur aus?
Unsere Leberkur ist eine 4-wöchige Begleitung und Anleitung bei der Entlastung der Leber über die Ernährung. Sie ist Teil unseres HistaPower Onlinekurses.
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Weitere Tipps, wie Du den Histamin-Heißhunger-Kreislauf durchbrechen kannst:
1. Nimm mindestens 3 Mahlzeiten zu festen Zeiten am Tag ein – egal, was Dein Appetit sagt. Die Menge kann dann je nach Hunger und Appetit variieren. Eventuell entwickelst Du daraus eine Routine?
2. Ernähre Dich streng histaminarm, um den Heißhunger nicht zu triggern. Eine histaminreichere Ernährung bei einer Histamin-Intoleranz kann zudem Entzündungen fördern und sollte dringend vermieden werden.
3. Trinke zwischen den Mahlzeiten stilles, sulfatarmes Wasser oder histaminarme Kräuter-Tees.
4. Wenn der Heißhunger kommt, nimm zunächst Bitterstoffe zu Dir. Diese haben nicht nur einen positiven Einfluss auf Verdauung und Entgiftung, sie sorgen auch dafür, dass unser Appetit gezügelt wird. Genügend Bitterstoffe können dazu führen, Hunger auf Süßes zu verringern.
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