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Als Folgen der HWS-Überbeweglichkeit können auftreten:
- Sympathikusaktivierungen
- C-Nervenfaseraktivierungen und neurogene Entzündungen
- Funktionsstörungen der Hirnnerven
- Histaminerhöhungen
- Schädigung von Hirn- und Hirnschrankenzellen
- nitrosativer Stress
Bei ca. 50 % der HWS-Instabilitäten entwickelt sich eine Histadelie (Histaminerhöhung), erkennbar an pathologisch hohen Werten an freiem Histamin.
Typische Symptome einer instabilen HWS können z.B. sein:
- Kopfschmerzen
- Nackenschmerzen
- starke Verspannungen
- Sehstörungen
- Schmerzen und Schwäche im ganzen Körper
- Gefühlsstörungen
- Störungen der Feinmotorik
- vegetative Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Nervosität, Hitzewallungen und Kältegefühl
- u.v.m.
Als diagnostische Möglichkeiten einer instabilen HWS bieten sich z.B. an:
- Funktions-MRT (Upright-MRT)
- Funktions-Röntgen
- Funktions-CT
- DMX (Digital Motion X-Ray)
- Physiotherapeuten / Osteopathen (HWS-Spezialisten)
Als mögliche Therapie wird z.B. empfohlen:
- Erschütterungen und weitere Überdehnung vermeiden
- Osteopathie
- Gezielter Muskelaufbau (HWS-Spezialisten)
- Mikronährstofftherapie
- CMD
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